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Wie wähle ich einen sicheren Einweg -Plastik -Shaker -Tasse aus?

Mit der Beschleunigung des Lebensrhythmus der Menschen sind Einweg -Plastik -Shaker -Tassen im täglichen Leben zu einem gemeinsamen Gegenstand geworden, der häufig zum Mischen von Getränken wie Proteinpulver und Fruchtsäften verwendet wird. Die Sicherheit dieser Tassen war jedoch immer ein Anliegen für Verbraucher. Wie können wir einen sicheren Einweg -Plastik -Shaker -Becher genau auswählen? Dieser Artikel beantwortet diese Frage aus mehreren Aspekten.


Welche Sicherheitsstandards sollten vor dem Kauf geachtet werden?


Vor dem Kauf eines Einweg -Plastik -Shaker -Tasses ist das Verständnis der relevanten Sicherheitsstandards der erste Schritt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Verschiedene Regionen haben unterschiedliche Sicherheitsvorschriften für Lebensmittel - Kontakt mit Kunststoffprodukten. In einigen Regionen müssen beispielsweise Plastikprodukte, die mit Lebensmitteln in Kontakt stehen, bestimmte Tests bestehen, um sicherzustellen, dass schädliche Substanzen wie Weichmacher und Schwermetalle den Standard nicht überschreiten.


Verbraucher müssen wissen, welche Sicherheitszertifizierungsmarken die Einhaltung der lokalen Standards darstellen. In der Regel verfügen qualifizierte Produkte entsprechende Zertifizierungsetiketten für ihre Verpackung. Diese Etiketten sind nicht nur einfache Muster; Sie sind das Ergebnis strenger Tests durch professionelle Institutionen. Zum Beispiel zeigen einige Zertifizierungsmarken, dass das Produkt auf Migration schädlicher Substanzen unter verschiedenen Temperaturbedingungen getestet wurde und die Sicherheitsanforderungen für den Kontakt mit verschiedenen Lebensmitteln entspricht. Daher sollten Verbraucher beim Kauf sorgfältig prüfen, ob die Produktverpackung über diese formellen Sicherheitszertifizierungsmarken verfügt.


Wie kann man die Sicherheit von Tassenmaterialien unterscheiden?


Das Material des Einweg -Plastik -Shaker -Tasses ist ein Schlüsselfaktor, der seine Sicherheit ermittelt. Gegenwärtig umfassen gemeinsame Kunststoffmaterialien, die für die Herstellung solcher Becher verwendet werden, Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS) usw. Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Eigenschaften und Sicherheitsleistungen.


Polyethylen (PE) ist ein relativ sicheres Material. Es hat eine gute chemische Stabilität und es ist nicht einfach, schädliche Substanzen aufzuteilen, wenn sie mit allgemeinen Getränken bei Raumtemperatur in Kontakt sind. Polypropylen (PP) hat eine bessere Wärmebeständigkeit. Es kann einem bestimmten Bereich von hohen Temperaturen standhalten, sodass es besser für Situationen geeignet ist, in denen heiße Getränke verwendet werden können, aber es sollte immer noch einen langen Kontakt mit extrem hohen Temperaturflüssigkeiten vermeiden. Polystyrol (PS) hat einen schlechten Wärmewiderstand. Wenn es mit heißen Getränken in Kontakt kommt, ist es einfach, schädliche Substanzen wie Styrol freizusetzen, was für die menschliche Gesundheit schädlich ist.


Bei der Auswahl eines Einweg -Plastik -Shaker -Tasses können Verbraucher zuerst das Materialetikett auf der Tasse überprüfen. Wenn es kein klares Material -Etikett gibt, ist es am besten, den Kauf zu vermeiden. Darüber hinaus können Verbraucher das Material auch nach dem Gefühl des Tasses beurteilen. Im Allgemeinen sind PE -Tassen relativ weich, PP -Tassen haben eine gewisse Härte und Zähigkeit und PS -Tassen sind relativ spröde.


Welche Aspekte des Erscheinungsbilds der Tasse müssen überprüft werden?


Das Aussehen der Einweg -Plastik -Shaker -Tasse kann auch seine Sicherheit in gewissem Maße widerspiegeln. Verbraucher sollten beim Kauf sorgfältig das Erscheinungsbild des Tasses überprüfen.


Überprüfen Sie zunächst, ob die Oberfläche der Tasse glatt und flach ist. Wenn es offensichtliche Beulen, Risse oder Grat auf der Oberfläche des Bechers gibt, kann dies darauf hinweisen, dass der Produktionsprozess des Tasses nicht qualifiziert ist und es Probleme wie materielle Verunreinigungen oder ungleiche Verarbeitung geben kann. Solche Becher sind nicht nur bei der Verwendung leicht zu lecken, sondern können auch aufgrund von Strukturfehlern schädliche Substanzen freisetzen.


Zweitens überprüfen Sie die Transparenz des Bechers. Obwohl die Transparenz des Bechers nicht direkt mit seiner Sicherheit zusammenhängt, haben qualifizierte Plastikbecher unter normalen Umständen einheitliche Transparenz. Wenn die Transparenz der Tasse ungleichmäßig ist oder offensichtliche Farbflecken und Trübungen vorhanden sind, kann es sein, dass im Produktionsprozess minderwertige Rohstoffe verwendet werden, die schädliche Substanzen enthalten können.


Drittens überprüfen Sie die Versiegelungsleistung des Tasses. Der Einweg -Plastik -Shaker -Becher muss eine gute Versiegelungsleistung haben, um zu verhindern, dass das Getränk während des Schüttelns durchläuft. Die Verbraucher können den Tassendeckel schließen und die Tasse sanft drücken, um zu sehen, ob eine Leckage vorliegt. Bei Leckage bedeutet dies, dass die Versiegelungsleistung des Tasses nicht dem Standard entspricht und nicht zum Kauf geeignet ist.


Wie wählen Sie nach verschiedenen Nutzungsszenarien?


Unterschiedliche Nutzungsszenarien haben unterschiedliche Anforderungen an die Sicherheit von Einweg -Plastik -Shaker -Tassen, sodass die Verbraucher entsprechend ihren eigenen Nutzungsbedürfnissen angemessen wählen müssen.


Wenn die Tasse verwendet wird, um kalte Getränke wie Eiskartsaft und Eistee -Tee zu halten, sind die Anforderungen an die Wärmefestigkeit des Tassenmaterials relativ niedrig. Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) -Kassen können ausgewählt werden. Wenn die Tasse jedoch verwendet wird, um heiße Getränke wie heiße Sojamilch und heiße Kaffee zu halten, muss eine Tasse aus Wärme ausgewählt werden - resistente Materialien. Polypropylen (PP) Tassen sind eine bessere Wahl, aber es sollte beachtet werden, dass selbst PP -Tassen nicht lange Getränke mit einer Temperatur von mehr als 100 ° C übernommen werden sollten.


Wenn die Tasse verwendet wird, um hoch - Viskositätsgetränke wie Eiweißpulver und dickes Fruchtzellstoff zu mischen, müssen eine Tasse mit einer angemessenen inneren Struktur ausgewählt werden. Beispielsweise sind einige Tassen mit internen Mischkugeln oder speziellen konvexen Linien ausgelegt, wodurch die Getränkemischung gleichmäßiger gestaltet und das Problem der Agglomeration vermieden werden kann. Gleichzeitig kann ein solches Design auch die Reibung zwischen dem Getränk und der Tassenmauer verringern und die Möglichkeit verringern, dass schädliche Substanzen aufgrund von Reibung freigesetzt werden.


Welche gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen sollten bei der Verwendung des Pokals getroffen werden?


Auch wenn ein sicherer Einweg -Plastik -Shaker -Tasse ausgewählt ist, sind die korrekten Nutzungsmethoden von wesentlicher Bedeutung, um die Gesundheit zu gewährleisten.
Nehmen Sie zunächst keine Einweg -Plastik -Shaker -Tassen wieder. Einwegbecher sind für einen Zeitgebrauch ausgelegt. Nach dem Gebrauch können die Struktur und das Material der Tasse beschädigt werden. Die Wiederverwendung erhöht das Risiko, dass schädliche Substanzen freigesetzt werden. Darüber hinaus sind Einwegbecher nach dem Gebrauch schwer zu reinigen, und Bakterien sind leicht zu züchten, was für die menschliche Gesundheit schädlich ist.


Zweitens verwenden Sie die Tasse nicht, um lange Zeit saure oder alkalische Getränke zu halten. Saure oder alkalische Getränke können mit dem Plastikmaterial der Tasse reagieren und die Freisetzung schädlicher Substanzen beschleunigen. Beispielsweise kann das Halten von Orangensaft, Limonade und anderen sauren Getränken in einem Einweg -Plastik -Shaker -Tasse für eine lange Zeit dazu führen, dass der Weichmacher im Tasse in das Getränk migriert.


Drittens vermeiden, den Einweg -Plastik -Shaker -Tasse in eine hohe Temperaturumgebung zu bringen. Legen Sie beispielsweise die Tasse zum Beispiel nicht zum Erhitzen in einen Mikrowellenofen und legen Sie sie nicht in direktes Sonnenlicht oder in der Nähe einer hohen Temperaturwärmequelle. Hochtemperaturumgebungen zerstören die Struktur des Kunststoffmaterials und erleichtern es, schädliche Substanzen freizusetzen.